Auf Berlin rollt eine Welle an Eigenbedarfskündigungen zu

Häuserzeile

Auf Berlin rollt eine Welle von Eigenbedarfskündigungen zu. Die taz berichtet über den drohenden Verlust von vielen tausend bezahlbaren Wohnungen und meine Forderungen, um das zu verhindern.

Konkret fordere ich unter anderem die Kündigungssperrfrist auf zwanzig Jahre zu verlängern. Darüber hinaus sollen Eigenbedarfskündigungen nur noch für nahe Familienangehörige möglich sein, die auch nachweisen müssen, dass sie dauerhaft in der gekündigten Wohnung leben. Wer missbräuchlich kündigt, muss mit einer Strafe rechnen müssen.

Außerdem möchte ich ein Register einführen, in dem jeder eingetragen ist, der einen Eigenbedarf geltend macht. So soll ausgeschlossen werden, dass eine Kündigung spekulativ erfolgt. n einem weiteren öffentlich zugänglichen Kataster soll zudem jede Umwandlung aufgeführt werden, damit die Mieterinnen und Mieter zu jeder Zeit wissen, welche Schutzfristen gelten.

Mehr dazu in dem Artikel der taz und meinem Diskussionspapier

 

 

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