Der Fokus meines politischen Engagements liegt natürlich auf Berlin und im Besonderen auf unserem Bezirk. Dabei habe ich mit sehr vielen Vereinen, Verbänden, Initiativen, Genossenschaften, kleinen, mittleren und großen Unternehmen gesprochen, zusammengearbeitet und diese unterstützt.

Ich konnte einiges erreichen. Besonders froh bin ich über die Arbeit, bei der ich erfolgreich Pankowerinnen und Pankower ihr Zuhause sichern konnte. 
Aber natürlich gibt es viel, viel mehr. Nur exemplarisch möchte ich meine Mitarbeit an der Wiederbelebung der Heidekrautbahn nennen. Diese wird Wilhelmsruh wieder nach Norden anbinden und dabei mit sauberem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien betrieben werden.

Ich konnte das Geburtshaus Maja unterstützen. Das Geburtshaus am Arminplatz drohte nach 28 Jahren das Aus, der Mietvertrag wurde gekündigt. Durch viel Engagement der Hebammen und nach zahlreichen Gesprächen konnte das Geburtshaus gerettet werden. Nun können die Hebammen auch weiter dort tätig sein. Ein Kiez, an dem sich Hebammen nicht mehr leisten können, dort tätig zu sein, ist für mich kein lebenswerter Kiez.

Es ist mir wichtig, gemeinsam Lösungen zu finden, um das Leben zu verbessern. Für mich gilt der Grundsatz Willy Brandts, „Die ganze Politik soll sich zum Teufel scheren, wenn sie nicht dazu da ist, den Menschen das Leben etwas leichter zu machen.“ Es spielt für mich dabei keine Rolle, wo die konkreten Zuständigkeiten liegen. Allzu oft musste ich schon erleben, dass Bürgerinnen und Bürger im Zuständigkeitsgerangel stehen gelassen werden.